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Spanien – viele verbinden mit diesem Land Stolz, Schönheit und Anmut. Genau diese Begriffe passen auch zu den spanischen Pferden, den Andalusiern. Diese majestätische Pferderasse der Andalusier verzaubert die Menschen seit Jahrhunderten und war lange Zeit als Pferd der Reichen und Mächtigen bekannt. Auch heute noch sind Andalusier Pferde sehr besondere und elegante Vierbeiner, die viele Reiter faszinieren. Ihr Talent für schwierige Lektionen und ihr Temperament machen sie zu idealen Dressurpferden. Nicht nur im echten Leben, sondern auch in der virtuellen Welt wie beispielsweise bei SSO sind Andalusier eine der beliebtesten Pferderassen. Wer einen Andalusier kaufen möchte, ist auf Plattformen wie ehorses genau richtig.
Auf ehorses, Europas größtem Online-Pferdemarkt ist die Pferdesuche besonders einfach und komfortabel. Wer beispielsweise einen Andalusier Pferd kaufen möchte, kann einfach die Rasse bei ehorses einstellen und bekommt dann nur noch entsprechende Pferde angezeigt. Die Filterfunktion geht aber weit darüber hinaus. So können alle interessierenden Merkmale eingegeben werden, unter anderem das Geschlecht (Hengst, Stute, Wallach), die Abstammung, das Stockmaß, der Ausbildungsstand (roh, angeritten, turnierfertig,…), das Alter (Fohlen, erwachsenes Pferd,…) sowie die Farbe des Pferdes. Außerdem können Interessenten auch die gewünschte Preisspanne sowie den Standort (gegebenenfalls mit Angabe eines Umkreises) eingeben.
Durch die Filterfunktion wird die Suche erheblich vereinfacht, da unpassende Inserate automatisch aussortiert und nicht mehr angezeigt werden. So können sich potentielle Käufer auf auf ihre Wünsche passende Angebote konzentrieren.
So schön wie die andalusische Landschaft sind auch die Pferde, die in der spanischen Region gezüchtet werden. Die Rasse der Andalusier ist schon fast seit Beginn der Zeitrechnung bekannt und beliebt. So wird beschrieben, dass schon die alten Griechen und Römer von sehr eleganten, prächtigen iberischen Pferden schwärmten.
Wahrscheinlich kamen die Pferde, die auf andere Pferderassen wie Araber und Berber zurückgehen, um das Jahr 680 nach Christus mit den Mauren auf die iberische Halbinsel, wo sie sich schnell verbreiteten. Vor allem spanische Karthäusermönche hatten einen großen Einfluss auf die Zuchtgeschichte der Pferde, weshalb Andalusier auch oft als Karthäuser Pferde bezeichnet werden. Weitere typische Rassebezeichnungen sind Spanier oder Iberer.
Die offizielle Zucht der edlen Tiere begann im 15. Jahrhundert als sich der König sowie einige Adlige dazu entschieden, die Zucht der Andalusier zu fördern. Als Hauptstandort für die Zucht wurde die andalusische Stadt Jerez de la Frontera ausgewählt, wo bis heute der Hauptsitz der spanischen Pferdezucht beheimatet ist. Seit 1912 wird die Zucht sowie der Verkauf von Andalusiern durch den spanischen Verband stärker reglementiert. Nur registrierte Pferde werden für die Zucht zugelassen. Dabei hat sich das Zuchtziel im Vergleich zu früher ein wenig verschoben. Heutzutage wird meist versucht eher moderne Sportpferde zu züchten, die größer und leichtfüßiger als ihre barocken Vorfahren sind. Dadurch sollen die Andalusier Pferde noch raumgreifendere Gänge bekommen, um im direkten Wettbewerb mit den Warmblütern auf den Turnieren der Welt konkurrenzfähig zu bleiben.
Vielen Pferdeliebhabern ist auch die Bezeichnung PRE bekannt, die oft als gleichbedeutend mit dem Begriff Andalusier genutzt wird. Tatsächlich dürfen Andalusier nur dann als PREs bezeichnet werden, wenn sie original spanische Papiere besitzen und im Zuchtbuch eingetragen sind. Die Vierbeiner müssen reinrassige Elterntiere haben. Pferde mit nicht nachgewiesener Abstammung werden nur als Andalusier bezeichnet.
Besonders interessant ist, dass die spanischen Andalusier und die portugiesischen Lusitanos bis in die 1960er Jahre in einem gemeinsamen Zuchtbuch zusammengefasst wurden. Erst im Jahr 1967 wurden die Rassen, die sich sehr ähnlich sind, offiziell voneinander getrennt.
Durch seine raumgreifenden und erhabenen Bewegungen, seinen beeindruckenden Ausdruck, die atemberaubende Eleganz und das feurige Temperament ist der Andalusier vor allem als Dressurpferd beliebt. Vor allem die Hengste haben einen natürlichen Drang sich zu präsentieren, was die Pferde zu großartigen Partnern im Dressurviereck macht. Die eher kurzen Pferde haben ein natürliches Talent für die Versammlung, weshalb ihnen auch die schwersten Lektionen wie beispielsweise Piaffe und Passage relativ leichtfallen.
Wie viele Barockpferde haben die Andalusier außerdem ein großes Talent in der Hohen Schule. Auch vor leichten Kutschen oder in der Bodenarbeit zeigen sich die Pferde arbeitswillig und leistungsbereit. In einigen Arbeitsreitweisen kommen ebenfalls Andalusier zum Einsatz. In Spanien werden die Tiere häufig für die Arbeit mit Rindern und auch für den umstrittenen Stierkampf eingesetzt. Auch als Freizeitpferde und Allrounder sind Andalusier geeignet, sie sollten aufgrund ihres Temperaments allerdings nicht von Anfängern oder unsicheren Reitern geritten werden.
Wer ein Pferd zum Spring- oder Distanzreiten sucht, sollte sich keinen Andalusier zulegen. Die großen Bewegungen der Pferde sind für diese Disziplinen nicht gut geeignet. Ein Andalusier Pferd ist der Inbegriff von Stolz und Eleganz. Nicht umsonst war er lange Zeit als das Pferd der Könige und Adligen bekannt. Andalusier haben einen eleganten Kopf mit mittelgroßen Ohren und weiten Nüstern. Der Hals ist wie die gesamte Oberlinie sehr muskulös. Andalusier sind wie viele Barockpferde eher quadratisch gebaut. Dadurch fällt es ihnen besonders leicht sich zu versammeln und aufzurichten. Eine große Schulterfreiheit ermöglicht dem Pferd dabei große und imposante Bewegungen mit hoher Knieaktion. Die Beine sind in der Regel kurz und klar. Die Knochen sind ebenso wie die Hufe sehr robust, um den oft festen, trockenen Böden in Spanien standhalten zu können. Das volle, lange Mähnen- und Schweifhaar für das Andalusier besonders bekannt sind, runden das elegante Gesamtbild ab. Andalusier Pferde sind traditionellerweise Schimmel. Sie können aber auch schwarz oder braun sein. Seit 2013 ist auch die Fellfarbe Fuchs zugelassen. Auch Prelinos, Cremellos und Falben kommen vor. Schecken hingegen sind nicht für die Zucht zugelassen. Andalusier gelten als sehr edle und treue Tiere, die sich dem Menschen eher unterordnen. Sie haben einen freundlichen Charakter. Grundsätzlich sind Andalusier eher ruhige und gelassene Vierbeiner, die aber mit einem feurigen Temperament ausgestattet sind. Dadurch sind Andalusier in der Regel sehr intelligent und gelehrig. Die Pferde sind allerdings auch sehr sensibel, weshalb sie es bevorzugen einen festen Reiter zu haben, dem sie dann blind vertrauen. Fremden gegenüber sind Andalusier hingegen eher skeptisch und scheu. Wer einen Andalusier Pferd kaufen möchte, sollte sich zunächst damit beschäftigen, wofür das Pferd genutzt werden soll. Für Reiter, die gerne Spring- oder Distanzreiten reiten, sind Spanier nicht geeignet. Für Dressurreiter hingegen sind Andalusier eine gute Wahl, allerdings kommen sie auf kleineren Turnieren teilweise nicht so gut an wie größere Warmblüter. Vor allem im großen Viereck mit den schwersten Lektionen Piaffe und Passage sind Andalusier hingegen oft konkurrenzfähig. Für ängstliche und unsichere Reiter sind Andalusier Pferde wahrscheinlich zu temperamentvoll und arbeitswillig. Die Vierbeiner wollen körperlich und geistig gefordert werden, nur im Kreis zu laufen wird ihnen schnell zu langweilig. Das kann wiederum zu Unarten führen. Auch Züchter und Verkäufer, die Andalusier im verkaufen wollen, sind auf ehorses genau richtig, da viele Andalusier-Interessierte Kunden regelmäßig auf der Webseite schauen. Verkäufer können bis zu zwei Inserate pro Jahr kostenlos einstellen. Ab dem dritten wird dann ein kleiner Betrag (19,99€) fällig. Um die Reichweite zusätzlich zu steigern, können außerdem verschiedene Zusatzoptionen erworben werden, beispielsweise eine Bildervorschau, Blickfänger oder die Möglichkeit auf Seite 1 angezeigt zu werden. Für Andalusier-Züchter bietet sich der ehorses Premium-Bereich an, in welchem unbegrenzt Pferde inseriert werden können. Zudem bietet dieser Bereich zahlreiche weitere Vorteile, um die Andalusier Pferde schneller zu verkaufen. Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zu den Andalusier. Der Preis für einen Andalusier hängt unter anderem von seiner Abstammung, dem Alter, dem Ausbildungsstand und dem Talent des Pferdes ab. Oftmals beginnen die Preise bei ca 5.000 Euro, können aber unbegrenzt in die Höhe steigen. Soll ein Andalusier Pferd aus Spanien importiert werden, kommen auch noch Transportkosten hinzu. Ein Andalusier Pferd ist ein Warmblut, das als Barockpferd eingeordnet wird. Andalusier ist eine Sammelbezeichnung für spanische Pferde. Reinrassige, registrierte Andalusier werden als Pura Raza Española (PRE) bezeichnet. Für den Springsport sind Andalusier eher ungeeignet. Durch ihre großen, imposanten Bewegungen zeigen sie deutlich mehr Talent für die Dressur und/oder die Hohe Schule.
Übrigens: Der Andalusier ist als das erste Dressurpferd der Welt bekannt und gilt gleichzeitig als Stammvater allerbarockpferde
Aussehen und Erscheinungsbild der Pferderasse
Charakter der Andalusier Pferde
Andalusier kaufen und verkaufen - Das ist zu beachten
Wenn klar ist, für was das Pferd genutzt werden soll und welche Voraussetzungen dafür benötigt werden, können die entsprechenden Kriterien einfach bei ehorses eingegeben werden, um passende Pferde zu finden.Inserat einstellen auf ehorses
Häufige Fragen
Was kostet ein Andalusier Pferd?
Ist ein Andalusier ein Vollblut?
Sind Andalusier immer reinrassig?
Sind Andalusier Springpferde?
Mehr über Andalusier erfahren im ehorses Magazin